Die besten »Indisch«-Streetfood-Lokale
Scharfe Currys, würzige Tandoori und indische Spezialitäten aus frischen, ausgewählten Zutaten. Alle Gerichte bekommt man mit variablem Schärfegrad und in Top-Qualität. Das Lokal selbst ist ein einziger Blickfang und repräsentiert das fantasievolle Land!
Das pakistanische Restaurant ist nicht nur bei Studenten sehr beliebt. Nach dem Prinzip »Pay as you wish« kann man selbst bestimmen, wie viel man zahlen möchte und sich dabei am Buffet satt essen. Frische Zutaten und viele vegetarische und vegane Optionen.
Vegan, vegetarisch oder mit Fleisch – auf alle Fälle mit vielen würzigen Spices. Küchenchef Jaffar Hussain zaubert authentisch indisches Streetfood für den kleinen und großen Hunger: klassische Curry-Gerichte mit Reis und frischem Naan-Brot.
Mit Suppen zum Mitnehmen und »Karma-Kaffee« hat man mittlerweile eine ganze Produktwelt geschaffen. Im Mittelpunkt steht in allen Outlets von Simone und Adi Raihmann aber das ausdrucksstarke Veggie-Angebot an Dals, Currys und Bowls (Fenchel-Zitronen-Couscous). Yummy!
Einem schnellen und geschmackvollen Businesslunch oder einem gemütlichen Mittagstisch steht nichts im Wege! Orientalische, aber auch internationale Gerichte stehen auf der Karte und sorgen für Abwechslung. Naschkatzen dürfen sich auch freuen!
Raffiniert bis ungewöhnlich. Das Restaurant bereitet mit Liebe traditionelle indische und pakistanische Speisen zu, aber auch moderne Bowls passen in das Konzept. Der Duft der Gewürze peppt jedes Gericht auf und trägt zum kulinarischen Erlebnis bei.
Eines der besten Gerichte der indischen Küche ist Thali – nicht zuletzt, weil auf den bunten Tellern ein Querschnitt der Küche serviert wird. Hier kommen sie in besonderer Vielfalt von fleischig bis vegetarisch daher und setzen Curry, Dhal und Co. in Szene.
Man macht vieles anders im »Indian Bistro«, das signalisieren schon allein die witzigen Namen auf der Speisekarte: »Freddie Mercury« steht hier neben dem »Naan-Sense«. Letzteres ist eines der »Naanwiches« – gefüllte Brote im Wrap-Style, die neben den Bowls zu den Highlights der Karte gehören.
Nam Nam versorgt Mittagskundschaft bis 14.30 Uhr mit herzhaften Currys und Eintopfgerichten. Die hausgemachten Speisen gibt es meist in drei Varianten: klassisch mit Fleisch, vegetarisch und vegan. Die Spezialitäten wechseln wöchentlich!
Zunächst ungewöhnlich, gibt es gleich zwei Speisekarten: Wie es sich für ein Schutzhaus gehört, wird österreichische Hausmannskost serviert. Abends kocht dann das indische Duo Gerichte aus der Heimat. Beides parallel ist eine kulinarische und kulturelle Bereicherung.
Die Speisekarte ist ebenso vielseitig wie die indische Kultur. Hier verschmelzen traditionelle Rezepte, farbenfrohes Ambiente und authentische Gewürze zu einem modernen Restauranterlebnis. Das frische Mango-Lassi ist ein Muss!
Kobal Curry bietet eine fröhlich-bunte indische Küche, darunter saisonale Curryvariationen mit Wild. Ferner Salate, würzige Suppen, traditionelle Vorspeisen und genügend fleisch- und fischlose Alternativen. Kleines heimeliges Lokal und Take-away.
Silon bringt mit seinem würzigen Streetfood den Geschmack Sri Lankas nach Zürich. Im mobilen Foodtruck gibt es Jackfruit-Burger, Currys mit saisonalen Specials, Kottu Roti oder Samosa-Teller. Das Angebot ist frisch, authentisch und aromenreich.
Biryani, Thali, Dosa – noch nie gehört? Hier kann man nord- und südindische Küche kennenlernen und ausprobieren. Wenn es geschmeckt hat, kann man im angrenzenden Supermarkt die jeweiligen Zutaten kaufen und die Rezepte vorher bei einem angebotenen Kochkurs ausprobieren.
Das Selbstbedienungsrestaurant bietet schnelle und gesunde Mittagsgerichte sowie indische Snacks für zwischendurch. »Thali« beschreibt einen traditionellen Hauptspeisenteller auf Curry-Basis. Dazu gibt es allerlei Beilagen, Basmatireis und frisches Naan.
The Coconut ist Indien auf 25 Quadratmetern. Im unscheinbaren Lokal werden phänomenale Gerichte aus Nord- und Südindien zubereitet. Unglaublich zartes Butter Chicken, Lammcurry, Palak Paneer, Samosas – jedes Gericht hier ist eine Gaumenfreude.
Ein guter Querschnitt durch die verschiedenen Küchenstile Indiens wird hier über den Tresen gereicht – beim »Bombay Express Menü« muss man sich nicht zwischen Curry, Dal und Naan entscheiden. Letzteres wird vor Ort selbst gemacht und auch als Wrap angeboten!
Kottu Roti in veganer und vegetarischer Variante, aber auch mit Poulet oder Lammfleisch, daneben der indische Frischkäse Paneer oder typische südindische Speisen «sehr scharf». Das Essen gibt es direkt ab Theke, zum Vor-Ort-Essen oder Mitnehmen.
Authentische und würzige südindische und sri-lankische Küche, darunter das beliebte tamilische Streetfood-Gericht Kottu Roti. Täglich wechselnde Menüs für Vegetarier und Flexitarier sowie hausgemachte Süssigkeiten wie Susiyam. Alle Speisen to go.
Der aus Nordindien stammende Vijay Kumar kocht authentische Gerichte aus seiner Heimat: warme Currys und Fingerfood wie Samosa oder Pakora, mit der nötigen Würze, aber ohne jegliche Zusatzstoffe. To go gibt es auch gepresste Fruchtsäfte und Lassis.