gute Raumakustik – Restaurants in Vorarlberg
Geschmack ohne Verstärker und Vorschlaghammer: Unter diesem Motto steht die Kochkunst von Michael Garcia Lopez. Für die perfekte Begleitung, etwa Wein aus dem Burgund, sorgt Hausherr Dietmar Nußbaumer.
Hummer-Tagliolini, Wildragout, Flusskrebs-Bouillabaisse oder klassisches gebackenes Wiener Schnitzel werden in der gediegenen Stube in Perfektion serviert. Dazu gibt es ein Gourmetmenü von Küchenchef Michael Rieser.
Was vor über 60 Jahren dank Genusspionier Joschi Walch senior am Arlberg begann, wird heute in Höchstform zelebriert: Fondue. Neben den fünf Variationen (Zuger Fischfondue) gibt es gutbürgerliche Klassiker.
Die Hallers wissen, wie man Gäste erfreut: Einerseits besticht ihre leichte alpine Küche, andererseits ihre herzliche Gastfreundschaft. Feinschmeckertipp: Unbedingt das erlesene Käsesortiment probieren!
Küchenchef Herwig Pacher verwöhnt seine Gäste mit liebevoll zubereiteten regionalen Schmankerln. Kenner wissen das zu schätzen: Die Klostertaler Käserahmsuppe oder das gegrillte Rehschnitzel sind ein Gedicht.
Klassische Eleganz in den Stuben, klassische österreichische Kochkunst auf dem Teller: Gastgeberfamilie Rhomberg versteht ihr Handwerk, hier wird in fünfter Generation mit Liebe zum Detail gekocht und bewirtet.
Eine der angesagtesten Locations im Ländle: Alle lieben das Moritz! Kein Wunder, so charmant wird Bioküche selten präsentiert: frech, unkompliziert und ohne erhobenen Zeigefinger. Und richtig gut.
Sehen und gesehen werden: Im eleganten Ambiente werden belgische und französische Spezialitäten serviert, etwa Moules frites und Coq au vin. Dazu ein Glas »Sprudel« und die Welt ist wieder in Ordnung.
Garant für guten Geschmack: Das Ambiente im Babenwohl verspricht, was die Küche hält – »edel« ist hier das Schlüsselwort. Das schätzen auch die Einheimischen und kehren gern in das Stadthotel ein.
Wanderer und Wintersportler kehren hier gerne ein: Der Ausblick entschädigt für so manche Anstrengung. Laben kann man sich dann an Montafoner Heublumensuppe und anderen regionalen Köstlichkeiten.
Sellerie-Heusuppe mit Petersilienöl oder sous-vide gegarte Entenbrust mit Holunderbeerenjus: Die Küche im Krönele ist gleichermaßen ambitioniert wie bodenständig. Einfach abschalten und genießen!
Einst soll Kaiser Franz Joseph das erste Telefonat seines Lebens im Gütle geführt haben, nun kann man in der Stube schlemmen wie ein Kaiser: Kalbsleber, Tafelspitz, Eispalatschinke. Tolle Terrasse!
Abwechslung schreibt Gabriel Venturiello groß: vom Mittagstisch mit schlicht-eleganten Italo-Lieblingen (etwa Gnocchi mit Salbeibutter) bis hin zur Silvesterparty mit Austern. Genuss tutto completto!
Zwar ist Günter Hämmerle seit jeher für seine Hausmannskost bekannt, doch auch vegetarische Gerichte werden hier liebevoll zubereitet. Immer schnell ausgebucht sind die Termine für seine Wildwochen.
Sichere Bank für Fans von Sirloin, Flank und Filet: Die Steaks der im Freien gehaltenen Black-Angus-Rinder werden auf dem Lavasteingrill perfekt gegart. Highlight: das hauseigene Dry-Aged-Beef (72 Tage).
Das Tschofen ist die richtige Adresse für raffinierte Mittagsmenüs. Einmal im Monat wird auch abends aufgekocht und zu wechselnden Themenmenüs geladen. Tolle Breakfast-Optionen gibt’s außerdem zu entdecken.
Sind es vielleicht die besten Kässpätzle im Bregenzerwald? Schulmäßig bereitet sie Familie Muxel zu. Besonders gut schmecken diese unter den ausladenden Kastanienbäumen des idyllischen Gastgartens.