kinderfreundlich – Restaurants in Oberösterreich
Ein Erlebnis – anders kann man das Lokal nicht beschreiben. Wo fängt man an? Mit dem Gastgarten in der Wiese, dem Brunch, der Herzlichkeit, der Weinkompetenz, der Gourmetküche? Eben: alles ein Erlebnis!
Wichtig, wenn man hier weilt: einatmen, ausatmen. Das herrschaftliche Anwesen kann einem nämlich schnell den Atem rauben. Bei den Erdäpfeltascherln mit Trüffeln muss der Atem aber da sein – Aroma pur!
Paul Wieder hat sich mit seinem Restaurant direkt beim Bahnhof und seiner »From nose to tail«-Philosophie endgültig in die Herzen der Genießer katapultiert. Fine Dining trifft auf Wirtshausklassiker.
Hochzeitspaare wissen, warum sie sich für diese einzigartige Location über den Linzer Dächern entscheiden. Der Blick, gepaart mit Gourmetküche sowie Wirtshausklassikern, ist unschlagbar, ebenso die Weine.
Es gibt viele Suppeneinlagen, die begeistern: Frittaten, Grießnockerl, Leberknödel. Aber die »zoamg’legten Knödel« der Familie Hitzl schlagen alle. Und erst das Schnitzel, in Butterschmalz souffliert.
Die Wirtsleute bekommen von den lokalen Produzenten stets top Ware geliefert. Mit Pfiff gelingen daraus angesagte Speisen. Bestes Beispiel: Aberseer Schafskäse mit Mango-Chutney und eingelegten Rüben.
Der ökologische Ableger der Stiegl-Privatbrauerei zeigt, wie Nachhaltigkeit und Genuss zu einem Gesamtkunstwerk verknüpft werden können. Handwerk, Biolandwirtschaft und Braukunst unter einem Dach.
Man könnte alle Superlative verwenden, um die herzliche Familie Bauernfeind, ihre Biolandwirtschaft und ihr Restaurant zu beschreiben. Oder man verwendet den Slow-Food-Dreiklang: gut, sauber, fair.
Im Sommer saftige Almwiesen, im Winter schneebedeckte Gipfel und ganzjährig herzhafte Speisen mit südlichem Touch, die den Augen und dem Gaumen Freude bereiten. Lauschige Stube mit netten Gastgebern.
Wer Weyregg sagt, denkt wohl an Fisch. Den gibt es freilich in der Bachtaverne. Hervorzuheben sind aber auch Wildspeisen wie Reh mit Feigen, Knödel und Blaukraut. Desserttipp: hausgemachter Schmarren.
Und es gibt sie doch noch: kultige Wirtshäuser, die sich österreichischen Klassikern verschrieben haben. Speziell am Sonntag ist Freude angesagt. Rostbraten ist immer auf der Karte, Zwiebelsuppe auch.
Womit beginnt man beim Moar, wenn von seinen Köstlichkeiten gesprochen wird? Vielleicht bei Nachspeisen wie Kardinalschnitte oder Zitronentarte. Sündhaft gut ist auch das individuelle Menü.
Jörg Leithner hebt als Koch die Bauern aufs Podest und versteht es vorbildlich, mit seinen regionalen Gerichten den Gästen den Wert der Natur zu vermitteln. Saisonale Küche, »Nose to tail«-Philosophie.
Ein gutes Gericht bekommt die perfekte Weinbegleitung, davon kann man hier ausgehen. Die Speisen sind einzigartig und legendär. Endlich ein Lokal, das Wildhasenfilet anbietet und köstlich zubereitet.
Von außen mag das Wirtshaus etwas unscheinbar wirken, doch spätestens nach dem ersten Bissen wird dem Gast klar, was an raffinierten Gerichten geboten wird. Purer Geschmack, edel, unkompliziert.
Die Stammgäste sind ganz aufgeregt, wenn Wild angeboten wird. Außerhalb der Saison locken saftige Steaks, aber auch viele italienische Klassiker wie Risotto, Ravioli oder – exklusiver – Garnelen vom Grill.
Nur wenige Meter von der Linzer Stadtgrenze entfernt spielt die Familie Roscher mit Freundlichkeit, Professionalität und kulinarischem Feinschliff auf. Aushängeschilder sind Grießnockerlsuppe, Wild und Gansl.
Wer am Attersee den Schulterschluss zwischen traditioneller und moderner Küche mit Pfiff sucht, ankert idealerweise im Genussufer. Feinst souffliertes Schnitzel erfreut ebenso wie Attersee-Sushi.
Sonnenuntergang, Traunseeblick und ein Glas Wein aus dem Weinkeller der Familie Pernkopf. Dazu gebratener Fisch oder Knödel (süß oder herzhaft) – einfach oberösterreichisches Kulturgut!
Etwas außerhalb des Zentrums gelegen, zeigt die Küche, wie gut Wiener Schnitzel schmeckt, wenn man es korrekt in Butterschmalz herausbäckt. Handwerklich ebenso top: Beef Tatar und die Palatschinken.