kinderfreundlich – Restaurants in Niederösterreich
Der Stockerwirt ist längst die beste Adresse im Wienerwald. Mit großartig gelungenem Umbau – das Ambiente wurde behutsam verschönert – und einer nachhaltigen Steigerung bei Küche und Wein. Chapeau!
Bären mögen Winterschlaf halten. Bei Michael Kolm hingegen ist kaum an Ruhe zu denken. Im schicken Lokal begeistern stets neue, edle Kreationen und halten die Geschmacksnerven auf Trab. Herrliches Waldviertel!
Ob im Panoramarestaurant, im alten Weinkeller oder im Wintergarten – jeder findet seine persönlichen Genussmomente. Im Spezialteil Smaragd geht es vornehm zu, denn es gibt nur sieben exklusive Tische.
Bei 700 Weinen und 200 Schnäpsen findet jeder die perfekte Ergänzung zu den edlen Speisen. Die Karte ist hochwertig aufgebaut und wechselt mit dem Takt der Jahreszeiten: Wild, Trüffel und Co warten.
Was für eine Kontinuität! Peter Pichler setzt als dritte Kochgeneration noch eins drauf – nachhaltiger (eigenes Mehl und Gemüse) kann man kaum kochen. Köstlicher essen im Süden Niederösterreichs auch nur selten.
Einer der schönsten Gastgärten der Wachau! Und obwohl im Sommer jede Menge an Gästen hereinschneit, bietet das Haus eine großartige Küche. Und natürlich auch sagenhafte Weine aus dem Hause Knoll.
Gemeinsam laufen die Brüder Rosenbauch zu Spitzenleistungen auf, sei es in der Küche oder bei der Weinauswahl. Die Biozutaten sind nur die besten aus See, Wald und Wiese der Region (Leithaland-Stier).
Die Lage des Schlosses könnte besser nicht sein. Und so sitzt man im Sommer auf einer prachtvollen Terrasse mit Blick auf die Donau. Die Küche präsentiert sich anspruchsvoll, die Weine sind Weltklasse.
Hausgemachtes der Saison, Bioprodukte der Region, Gutbürgerliches mit Tradition – erdige Gerichte werden mit himmlischen Zutaten veredelt, wie das im Blaufränkisch geschmorte Pielachtaler Hirschkalb.
In der Weinregion Carnuntum liegt dieser De-luxe-Landgasthof, der mit Schäumchen, Türmchen und Getrüffeltem auf gehobene Feinschmeckerküche setzt. Der Sommelier weiß, was an »Rubin« und Co dazu passt.
Stefan Hueber ist ein moderner Geist, der Traditionen treu bleibt und sie doch ideenreich weiterentwickelt. Pilzbeuschel oder Wildhasenravioli sind die Manifestation seiner kulinarischen Kreativität.
Den Loos’schen Imperativ (»Baue nicht malerisch!«) haben Hanna Sehn und Norbert Steiner erweitert: »Koche ohne Firlefanz!« Lamm oder Forelle vom Kreuzberg geraten mustergültig, das Ambiente tut das Übrige.
Das freundliche Wirtshaus serviert einerseits bodenständige Klassiker wie das Zitronenbackhendl. Die Küche wagt sich aber andererseits auch in Richtung modern-international. Gut sortierter Weinkeller!
Mit Recht darf sich Adi Bittermann Grillweltmeister nennen. Sein Können zeigt sich in jedem perfekt getroffenen Garpunkt, in jedem Cut höchster Qualität und in der rauchig-aromatischen Note vom Grill.
Mutiges, modern denkendes Wirtshausteam, das bei »Feldversuchen« gerne neue Rezepturen ausprobiert. Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt die Klassiker rund um Schnitzel, Zwiebelrostbraten und Gulasch.
Die Einrichtung wirkt ein wenig herrschaftlich und versetzt Gäste in die Renaissance. Auch die Speisen verleihen ein Gefühl von Hochküche (Consommé, Krebsentascherl), wie man sie nur selten findet.
Einer der Pioniere im Demeter-Bioweinbau tischt auf. Im Sommer sitzt man im lauschigen Innenhof unter der alten Linde und kann die Weine zusammen mit Gerichten aus regionalen Bioprodukten verkosten.
Mit behutsamer Modernisierung erweiterte Christoph Puchegger die Riege der Klassiker. Stör oder Pak Choi ergänzen Wild und Haus-Cordon-bleu. Zum Auftakt am besten Emmerberger Schinken von Senior Hans!
Den Dreiklang »bio, saisonal und regional« muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Christoph Authried verleiht schmackhaften, gut gewürzten Gerichten mit handwerklicher Präzision das besondere Etwas.
Ein Besuch, der ein Erlebnis aus Gastfreundschaft und feiner Wirtshauskulinarik bietet. Die ländlich-regionale Küche steht im Fokus, wobei das saftiges Dry-Aged Beef stets ein besonderes Highlight ist.