Bierfokus – Restaurants in Niederösterreich
Alle kochen jetzt regional und mit Zutaten aus Wildsammlung. Josef Floh macht das schon ewig – und herausragend köstlich. Je minimalistischer er Raritäten vom Feld zubereitet, desto mehr Spaß hat der Könner.
Hausgeräucherter Stör und Zwiebelrostbraten sind bei Veronika und Uwe Machreich kein Widerspruch. Die Wirtshausküche pflegt man so hingebungsvoll wie die abendliche »große Oper« – aber immer ganz locker.
Die eingeführte Genussadresse hat Bernhard Gruber mit seinem Esprit bereichert. Als Scout sucht er lokale Spitzenprodukte und setzt sie fulminant in Szene. Tipp: »Neues Backhaus«-Menü zum Fixpreis.
Die Küche macht sich die Schätze der Umgebung zunutze: Fisch aus der Donau und dem Waldviertel, Wein und Wild aus der Wachau, Gemüse aus dem Garten. Und voilà: moderne Wirtshausküche am Puls der Zeit.
In der Weinregion Carnuntum liegt dieser De-luxe-Landgasthof, der mit Schäumchen, Türmchen und Getrüffeltem auf gehobene Feinschmeckerküche setzt. Der Sommelier weiß, was an »Rubin« und Co dazu passt.
Imposantes Weinviertler Hotelgasthaus. In der Küche legt man Wert auf regionale Zutaten, die sorgfältig ausgesucht werden. Die Bandbreite der Speisen ist groß: von Linsen mit Knödel bis zum Familienbrunch.
Eines der beliebtesten Ausflugsgasthäuser der Region mit einer leicht modernisierten Wirtshausküche. Zu den Hausklassikern gehören Herrnbeuschel mit Serviettenknödel und die hausgemachte Blunzen.
Ein guter Ort für einen genussvollen Aufenthalt, sei es in der Gaststube, im eleganten Stadl oder im Salettl. Signature Dish ist das »Secreto«, hier vom Ötscherblick-Schwein, mit Most und Apfel.
Im Idealfall ergattert man ein Plätzchen im traumhaften Gastgarten mit Blick auf den Stausee. Der Fisch stammt – nomen est omen – aus hauseigenem Revier und wird nach Wunsch der Gäste zubereitet.
Das Motto »glokal« – weltweite Inspirationen mit regionalen Produkten zu kochen – wird gekonnt umgesetzt. Diese moderne Wirtshausinterpretation und hausgemachte Mehlspeisen machen den Kalteis so beliebt.
Wer etwas »unterhopft« ist, möge in diesem Traditionswirtshaus Platz nehmen. Tolle Auswahl an Kreativbieren plus Gmünder Stadtbier. Zudem feine Waldviertler Gerichte: Karpfen, Knödel, Mohnnudeln.
Die Bezeichnung »Irish Pub« darf nicht irritieren, denn viele internationale Köstlichkeiten locken die Gäste an: gute Pizza, vegane griechische Bowl oder klassischer Tafelspitz. Insgesamt ein feiner Mix.
Im Mostviertel gibt’s viel zu entdecken. Beim Gafringwirt legt man Wert auf Authentizität und Tradition. Besonders verlockend ist der süße »Ostarrichistrudel«, eine fast schon regionale Spezialität.
Fleisch aus Österreich steht eindeutig im Mittelpunkt, wird jedoch im »American Style« als Burger und Steak umgesetzt. Tenderloin, Pulled Pork, Filet – alles kein Problem. Dazu eine umfangreiche Bierauswahl.
Gut zu wissen, woher die Zutaten stammen! Das Wild wird vom Sohn selbst erlegt, »Grünes« stammt aus dem eigenen Garten, selbst das Ketchup wird hausgemacht und passt perfekt zum knusprigen Schnitzel.
Ein Familienbetrieb, der sich auf Produkte aus eigener Biolandwirtschaft spezialisiert hat und sein Leibspeisen-Sortiment durch originelle Gerichte (»Jägersalat-Bowl«) ergänzt. Exklusive Weinauswahl.
Schwarzwurzeln, vom Schwarz-Alm-Team zubereitet, sind im Winter ein Muss im Waldviertel. Der Topinambur harmoniert als Cremesuppe ideal mit der Grieß-Zitronen-Praline. Köstliche, radikal-regionale Küche.