Verkostungsnotizen
Kräftiges Gelbgold. In der Nase noch verhalten, feine Wu?rze vom neuen Holz nach Zimt und Nelken, mit reifer Apfelfrucht unterlegt, zarte rotbeerige Nuancen, bei Weitem nicht so expressives Bukett wie die No. 8. Am Gaumen ölige Textur, wieder rotbeeriges Konfit, nach Nougat und Honig, opulente gelbe Frucht, sehr stoffig, von einer perfekt integrierten Säurestruktur gut balanciert, im ungemein langen Abgang wieder vom Holz gut gestu?tzt, ein Wein fu?r Jahrzehnte, allerdings aufgrund seine strahlenden Klarheit bereits heute gut antrinkbar.
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