Verkostungsnotizen
Mittleres Grüngelb. Wiederum spontanwürzige Aromen, intensiv und delikat, reif und dicht, aber das Terroir muss sich erst noch vorarbeiten. Saftig-füllige Eleganz, auch dieser Halenberg erscheint üppig und mächtig, zeigt aber mehr Spiel und Verspieltheit als der von Emrich-Schönlber. Gute Länge, druckvolles Finish.
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