Verkostungsnotizen
Stammt fast ausschließlich aus der Ruppertsberger Lage Gaisböhl. Der Wein blieb anderthalb Jahre auf der Hefe. Immer noch hefegeprägt im Duft, mineralisch, Feuerstein, etwas Earl Grey. Am Gaumen mit beginnend schmelzenden Phenolen, und intensiver Saftigkeit bei feingliedriger, gut eingebundener Säure. Hat zwei Seiten: Bündelung und eine disziplinierte Fülle, andererseits auch Cremigkeit, Weite, Großzügigkeit, alles mineralisch fundiert.
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