Tiefdunkles, sattes Granat. In der Nase lederwürzig und pfeffrig, hat was von Johannisbrot, dann wieder nach satten Amarenakirschen. Am Gaumen jung und präsent, mit satter Dichte, spannt sich fein über die Zunge, griffiges, zupackendes Tannin, gute Frische auch am Gaumen, im Finale nach Brombeeren und Preiselbeeren, fester Druck.
Tasting:
Apulien Trophy 2020
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Verkostet von:
Othmar Kiem, Simon Staffler
Veröffentlicht am
27.08.2020