Verkostungsnotizen
Dieser Hill of Grace fällt in das kraftvolle und reiche Spektrum und bleibt dennoch ausgeglichen und gelassen. Dunkle Früchte ibilden den Kern und der Wein ist würzig und komplex mit Schichten von Lakritz, Mokka, Zedernholz und warmer Erde. Die vollmundigen und plüschigen Tannine erinnern Haselnusshaut. Der Abgang ist lang. Gewiss komplex und definitiv für die Reife gebaut. Trinken Sie 2026-2041+. J.F.
Mehr zum Tasting »Henschke 2016«