Tasting
:
Primitivo Trophy
;
Verkostet von
:
Othmar Kiem, Simon Staffler
Veröffentlicht am
14.02.2019
Falstaff
de
Dunkles und intensives Rubinrot mit leuchtendem Kern und purpurnen Reflexen. In der Nase tintig, vom Holz erschlagen, viel (zu viel) Vanille und Röstaromen. Am Gaumen dunkelfruchtig mit vielschichtigem Körper, breitet sich weit aus, ist dann aber auf Grund des übermäßigen Holzeinsatzes harsch und trocknend.
Oro di Eméra Primitivo di Manduria DOC
87