Intensives, leuchtendes Rubin mit zart aufhellendem Rand. In der Nase nach Früchtetee, Hagebutten, zartes Jod, schwarze Holunderbeeren. Am Gaumen druckvoll mit eng gewobenem Tannin, saftigem Schmelz und fruchtbetontem Kern, im Nachhall zarte Nachtrocknung, kann noch etwas liegen.
Tasting:
Barolo-Barbaresco-Roero
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Verkostet von:
Othmar Kierm, Simon Staffler
Veröffentlicht am
21.11.2019