Warum kalter Kaffee tatsächlich schön macht
Kaffeegenuss der Extraklasse
© Emmi

Kaffeegenuss der Extraklasse
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Tatsächlich stammt die Erkenntnis, dass kalter Kaffee schön macht, aus der Zeit, als in Frankreich der Sonnenkönig in Versailles herrschte und Madame Pompadour Ludwig XV. fast um den Verstand brachte. Kaffee wurde ja bereits am Beginn des 17. Jahrhunderts von venezianischen Kaufleuten als Ware nach Europa gebracht – noch heute existiert mit dem Café Florian am Markusplatz in Venedig eines der schönsten und ältesten Kaffeehäuser der Welt. Schnell war die wohltuende, belebende Wirkung des heißen Getränkes in ganz Europa bekannt und beliebt. Dass Kaffee, wenn er kalt genossen wird, auch der Schönheit dienlich sein kann – das zu erkennen brauchte es ein paar Jahrzehnte.
- Die Redensart
- Der »richtige« kalte Kaffee
- Die Wirkung

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Die Redensart.
Dass kalter Kaffee schön macht, hatte zunächst nichts mit dem Kaffee zu tun – sondern mit der barocken Mode. Möglichst blasse Hautfarbe sollte unterstreichen, dass man es nicht nötig hatte, unter der Sonne harter Arbeit nachzugehen. Dem damaligen Schönheitsideal folgend waren weiß gepuderte Haare und hell geschminkte Gesichter en vogue. Das wiederum vertrug sich überhaupt nicht mit der damals neuen Mode des Kaffeetrinkens. Denn im Dampf des Heißgetränkes verrann das barocke Make-up, der Puder in den Haaren und Perücken verklebte, kurz: Heißer Kaffee konnte ein Gesicht ziemlich grotesk entstellen. Da man aber dennoch nicht auf die belebende Wirkung des Kaffees verzichten wollte, ließ man ihn zunächst erkalten – et voilà: Man musste nicht mehr zwischen Energieschub und Schönheit wählen. Daher stammt die Redensart: »Kalter Kaffee macht schön.«

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Der »richtige« kalte Kaffee
Heutzutage ist das alles natürlich ganz anders. Kalter Kaffee ist dennoch schwer in Mode. Kein Wunder: Marken wie Emmi CAFFÈ LATTE machen das Kaffeetrinken nicht nur zu einem belebenden, sondern auch zu einem schmackhaften und vor allem gesunden Genuss. Längst hat man sich vom Gedanken verabschiedet, dass zu einem guten Kaffee eine Menge Zucker gehöre; ja, nicht einmal Zuckerersatzstoffe wir Aspertam o.ä. lassen die Macher von Emmi CAFFÈ LATTE in ihr Getränk. Ganz im Gegenteil: Für Emmi CAFFÈ LATTE gilt ein strenges »Double Zero«-Gebot. Heißt: Kein zusätzlicher Zucker, kein Süßungsmittel. Abgesehen davon werden zur Herstellung nur 100% natürliche Zutaten und 100% Arabica Bohnen verwendet. Also: Keine Dickmacher und keine »Nebenwirkungen« von versteckten Lebensmittelzusatzstoffen. Damit schließt sich der Kreis: Wer Produkte aus der Emmi CAFFÈ LATTE Double Zero Range genießt, braucht sich keine Sorgen machen, dass Chemie oder Zucker das Äußere nachteilig verändern!

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Die Wirkung
Kaffee an sich hat neben der belebenden Wirkung auch einige ganz klar positive gesundheitsfördernde Wirkungen auf den Körper. Besonders hervorzuheben ist hierbei die antioxidative Wirkung von Kaffee: »Antioxidativ« bedeutet, dass die Oxidation anderer Substanzen – also auch die von Körperzellen – verlangsamt oder verhindert wird. Gute Nachrichten übrigens auch für Genussfreunde, die zwar gerne mal einen Cafe Latte trinken, aber die Milch nicht allzu gut vertragen: Die in der Emmi CAFFÈ LATTE Double Zero Range enthaltene Milch – übrigens ausschließlich Milch aus der Schweiz – wurde komplett von Laktose befreit. Und wer den durch Laktose hervorgerufenen Blähbauch kennt, für den steht fest: Kalter Kaffee macht schön. Wenn es der richtige ist … Denn wichtig ist, was drin ist!