Die Rhyschänzli-Gruppe möchte mit dem SUD in der ehemaligen Brauerei Warteck zurück zu den Wurzeln - und das Lokal als moderne Bierhalle präsentieren.
Bier und die Rhyschänzli-Gruppe – das passt ganz einfach. Schon in anderen Betrieben wie etwa dem Union Diner ist die Leidenschaft für gutes und auserwähltes Bier auf der Getränkekarte erkennbar. Deshalb war für das Basler Gastronomieunternehmen klar, dass sie mit der Übernahme des SUD in der ehemaligen Brauerei Warteck das Bier mehr denn je ins Zentrum stellen werden. Nun ist bekannt, in welcher Form das jüngste Glied in der Kette daherkommen soll. Als eine moderne und urbane Bierhalle, die ein internationales Publikum ebenso anlockt wie die Nachbarschaft aus dem Quartier. Unter der Woche startet der Betrieb zum Afterwork, neben 32 verschiedenen Bieren aus lokalen, nationalen und internationalen Brauereien wird auch ein Fässchen-Konzept angedacht: Gäste können dann ihr Bier gleich selbst am Tisch zapfen.
Desweiteren gibt es eine kleine Cocktail-Karte, Weine im Offenausschank und ein stimmiges Spirituosen-Angebot. Weil im grosszügigen Lokal keine Küche eingebaut werden darf, werden die Gäste mit kalten Köstlichkeiten wie etwa Antipasti-Plättchen und Panini verköstigt. Was weiterhin Platz haben soll im SUD, sind kulturelle Anlässe. Ein Mal im Monat erhalten beispielsweise regionale Bands eine Plattform, auch Poetry Slam oder anderweitige kreative Vorträge sind denkbar. Das neue SUD wird die Rhyschänzli-Gruppe rund um Jérôme Beurret und Stefan Grieder am 20. November dem Publikum präsentieren.
www.rhyschaenzli.ch
