Neu: «Gents» Bitter Lemon und Ginger Ale

Das beliebte Schweizer Gourmet-Tonic mit Gelbem Enzian hat neu ein Bitter Lemon und ein Ginger Ale an der Seite.

Der Gin-Tonic-Boom hält an. Bei Geniessern immer beliebter sind zudem Destillate oder Tonics aus regionalen, unabhängigen Manufakturen. So wie das Schweizer Tonic-Water «Gents» aus der Zweidezi-Glasflasche, das für eine rasch wachsende Anzahl Genussmenschen, Gastronomen und Getränkehändler zum guten Ton gehört. «Nach einer zähen Durststrecke bin ich heute sehr glücklich über die schweizweite Verbreitung des Produkts und viele positive Rückmeldungen», sagt Startup-Unternehmer Hans Georg Hildebrandt, der die Marke 2012 gründete.

Wachsende Fangemeinde des unabhängigen Brands
Das alpine Tonic Water hat mittlerweile eben so viele Fans in Städten wie auch in den Feriendestinationen im Gebirge. Zu verdanken ist der Erfolg nicht zuletzt dem von Hildebrandt hinzugezogenen Beratungsteam aus Sensoriker Patrick Zbinden, Star-Barman und Gastro-Unternehmer Markus Blattner («Old Crow») und dem jungen Spitzenkoch Ralph Schelling. Sie haben geholfen, die richtige Mixtur zu treffen. Neu gibt es nun ein Bitter Lemon und ein Ginger Ale unter der gleichen Marke.

«Gents Swiss Roots Bitter Lemon»
Dieses Erfischungsgetränk enthält wie das Tonic jurassischen Enzian – die «Gentiana Lutea» hat dem Produkt auch den mehrdeutigen Namen verliehen. Dazu enthält die Rezeptur Mädesüss (Filipendula Ulmaria), ein Wiesenkraut mit dem Geschmack von Bittermandeln. Es verleiht der Bitterkeit des Getränks seine Länge und Nuanciertheit. Es schmeckt am besten mit Wodka oder als «Willibitter» auf einem Williams-Brand aus den Alpen. Mädesüss sei «eines der verkanntesten Wildgeürze des Alpenraums» und besitze ein «unverkennbares und vielseitig einsetzbares Aroma» schreibt Kulinarik-Autor Dominik Flammer in der «Enzyklopädie der alpinen Delikatessen».

«Gents African Roots Ginger Ale»
Dieses Ginger Ale enthält gleich zwei Sorten Ingwer, die frisch aus Uganda importiert und in einem ausbalancierten Mischverhältnis verarbeitet werden. «Ich kam via einen Fachmann für nachhaltig erzeugte Gewürze auf den Produzenten in der Region von Kampala», sagt Hildebrandt über den Hintergrund der Ingwer-Story. Es sei schlüssig gewesen, afrikanischen Ingwer zu verwenden, denn «der ist am würzigsten und wird überdies im Schatten angebaut, was sein Aroma subtiler macht.» Ein delikates Mandarinen-Aroma rundet den Geschmack der würzigen Wurzel ab. Das erfrischende «Gents African Roots Ginger Ale» wird von Kennern besonders gern mit einem crèmig-scharfen Bourbon-Whiskey kombiniert. Im Charakter ist das Produkt würziger als ein konventionelles, meist mit trockenem Ingwer erzeugtes Ginger Ale, hat aber nicht die Schärfe der ebenfalls beliebten «Ginger Beers»; auch ein solches soll unter der Marke «Gents» noch auf den Markt kommen.

Auch an ausgesuchten Orten erhältlich
«Gents» ist in jungen Gourmet-Shops wie dem «Berg & Tal» im Zürcher Viadukt ebenso zu finden wie in den Regalen des etablierten «Globus». Oder in szenigen Bars wie das kürzlich als «Bar des Jahres» preisgekrönte «Old Crow». Auch bei Andreas Caminada auf Schloss Schauenstein wird «Gents» serviert und die Minibars des Boutique-Hotels «La Capra» in Saas Fee sind damit bestückt. Erhältlich sind «Gents Swiss Roots Tonic Water, Ginger Ale und Bitter Lemon» ausserdem bei den Schweizer Vollsortimentern Stardrinks und Eurodrink und zahlreichen Depositären im ganzen Land, sowie bei TopCC, Prodega/Growa und CCA.

www.gents.ch

(von Claudio Del Principe)

Claudio Del Principe
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