Das Luzerner Restaurant, das in diesem Jahr neu ünernommen wurde, eröffnet eine eigene Charcuterie, ab 2022 folgt die dazugehörige Bar im Erdgeschoss.
Seit 1803 ist die Traditionsbeiz an der Luzerner Eisengasse beiheimatet. In diesem Jahr – 218 Jahre später – hat das «Magdi»-Team rund um Thomas Pollet, Martina Odermatt und Steffen Holst die Beiz übernommen und neu interpretiert. Im Fokus stehen dabei vor allem Regionalität und Nachhaltigkeit: Die Köche Thomas und Steffen kochen, was die Region und die Saison hergeben und das Gemüse wird persönlich am Luzerner Wochenmarkt gekauft. Zudem wird ausschliesslich mit ausgewählten Produzenten, die das Team persönlich kennt, zusammengearbeitet.
Die Karte gestaltet sich dabei sehr übersichtlich, für Abwechslung sorgen verschiedene Tagesempfehlungen. Die angebotenen Menüs reichen von Pasteten und Terrinen über Schmorgerichte bis hin zu vegetarischen und veganen Alternativen. Zum Apero wird zudem ein Plättli mit verschiedenen Köstlichkeiten wie Pancetta, Pastrami und Geissenfrischkäse mit hausgemachten Brot und Pop-Corn-Butter angeboten. Zur Vermeidung von unnötigen Lebensmittelabfall, sind die servierten Portionen nicht überdimensional – je nach Bedarf kann aber jederzeit nachbestellt werden.
Ab Januar 2022 übernehmen die drei Gastronomen neben dem Restaurant im Obergeschoss noch die dazugehörige Bar im Erdgeschoss. Zudem eröffnet noch bis Jahresende eine restauranteigene Charcuterie, an der das Team hausgemachte Pâté en crôute, Pastrami oder Pancetta verkaufen wird.
