Es muss nicht immer Champagner sein!

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Wer viel Qualität für faires Geld sucht, hat mit diesem Prosecco den perfekten Begleiter fürs Fest.

Prickelnd, wie Champagner, aber nicht annähernd so teuer: Die Schweizer lieben Prosecco! Der Spumante aus dem Veneto läuft dem exklusiven Franzosen seit Langem den Rang ab. Aus gutem Grund. Die norditalienischen Schäumer machen nicht nur zum Aperitif eine gute Figur. Aus den richtigen Händen kommen sie so wunderbar frisch und elegant daher, wie man es sich für Weihnachten und Silvester nur wünschen kann.

Saverio Notari keltert elegante superiore-Prosecchi.  / Foto beigestellt

Das Gütesiegel
War Prosecco früher der Name einer Traubensorte, so ist dies heute die geschützte Herkunftsbezeichnung für Weine aus den Weinbaugebieten zwischen Valdobbiadene und Conegliano. Per Gesetz darf Prosecco ausschliesslich aus der weissen Glera-Traube gekeltert werden, die bis 2010 noch Prosecco hiess. Klingt verwirrend, ist aber ganz einfach: Wer Qualität will, orientiert sich am Gütesiegel «superiore docg». Hier trennt sich Spreu vom Weizen, Masse von Klasse.

Mit einem einzigartigen Prosecco lässt sich das Weihnachtsdinner perfekt abrunden. / Foto beigestellt

Der Weg zum Superstar
Ein sicherer Wert aus der Prosecco-Hochburg Valdobbiadene ist das Haus Col de'Salici. Firmenvater Giancarlo Notari war 1997, als er sich nach 30 Jahren im Hause Antinori selbstständig machte, seiner Zeit voraus, war Prosecco damals doch noch weit von seinem heutigen Superstar-Status entfernt. Giancarlo Notari jedoch glaubte an das Potenzial des italienischen Schaumweins, und sein Erfolg gab ihm Recht. Heute zeichnet sein Sohn Saverio Notari für die eleganten superiore-Prosecchi verantwortlich. Die Trauben wachsen in den allerbesten docg-Lagen des Valdobbiadane und werden sorgfältig nach der Charmant-Methode vinifiziert. In den Spumanti widerspiegelt sich die Schönheit der Gegend, die mit ihren imposanten Steillagen als Anwärterin für das Unesco-Weltkulturerbe gilt. Der Prosecco brut beispielsweise verführt mit frischen Apfel- und Birnennoten, schmeckt dezent nach Mandeln und präsentiert sich als stilvoller Begleiter zum Aperitif, zu Blätterteiggebäck und raffinierten Häppchen. Buone feste!

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