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Bern: «Spaghetti Factory» eröffnet mit neuem Konzept

Das Bindella-Restaurant präsentiert sich ab 1. September neu im New Yorker Pop-Art-Design sowie mit neuen Pasta-Variationen.

Spaghetti, Pop-Art und New Yorker Coolness: Für die Wiedereröffnung des italienischen Restaurants «Spaghetti Factory» in Bern entwickelte Rudi Bindella jr. gemeinsam mit dem Schweizer Künstler-Duo Müller Tauscher ein neues Konzept – vom Design bis hin zur Karte.

Damit zieht Rudi Bindella jr. das Erfolgskonzept weiter, das er bereits im Sommer 2015 in der «Spaghetti Factory Rosenhof» im Zürcher Niederdorf startete. «Die Marke ‹Spaghetti Factory› gibt’s seit 1983 – in der Gastro-Zeitrechnung eine kleine Ewigkeit. Darum hatten wir uns bereits vor sechs Jahren entschieden, das Konzept einer Radikalkur zu unterziehen», so Rudi Bindella jr.

Während in der Züricher «Spaghetti Factory» ein grossformatiges Pop-Art-Wandbild von Andy Warhol den Blickfang bildet, hat das Künstler-Duo Müller Tauscher in Bern nun Warhols Muse Edi Sedgwick verewigt. «An Pop-Art gefällt mir die Leichtigkeit, die Farbenpracht und die Zugänglichkeit», so Bindella. Zudem wollte er mit der Neukonzeption «die nach Amerika ausgewanderten Italiener ehren. Da passt das New Yorker Ambiente rund um Andy Warhol perfekt.»

Neue Pasta-Karte

Mit dem Anspruch «the best Spaghetti in town» kamen neben dem Redesign auch neue Pasta-Variationen auf die Karte – vom klassischen Italo-Style bis hin zu exotischeren Rezepten, dazu frische Salate, hausgemachte Limonaden und Desserts mit Twist.

bindella.ch/spaghetti-factory-bern

Rafaela Mörzinger
Redaktions- und Portalmanagerin Falstaff Schweiz
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