Trotz »fine dining« darf man hier laut lachen und braucht sich auch keine Krawatte umzubinden, wie die Betreiber des »Demo« auf ihrer Homepage informieren. Sie bekennen auch ganz offen, dass sie ihre Einflüsse aus der französischen und »anderen europäischen Küchen« beziehen und diese neu zusammenwürfeln. Man wählt zwischen Vier-, Fünf-, Sechs- und Sieben-Gänge-Menüs ( ab € 48,–).
(Aus dem Falstaff Magazin 04/2017)