Das «jusq'a» aus Bern hat es mit beinahe 30 Prozent der Stimmen auf Platz eins der beliebtesten Kaffeebars der Schweiz geschafft. In Zürich gewinnt das «Café Henrici».
Die Schweiz bietet eine Vielzahl an Lokalen, in denen man seinen Kaffee nicht nur von höchster Qualität sondern auch in stilsicherem Abiente geniessen kann. Egal ob Filterkaffee, Cappuccino oder Espresso – immer mehr Cafés zelebrieren die Kaffee-Kunst und heben sie auf ein neues Niveau. Auf der Suche nach den beliebtesten Kaffeebars des Landes, haben wir die Falstaff-Community gefragt, wo sie ihren Kaffee am liebsten geniessen: Nach einem zweiwöchigen Voting stehen nun die Gewinner fest. In den Rankings präsentieren wir die Top-Kaffeebars in Zürich sowie in der gesamten Schweiz.
Die Kaffeebar «jusq'a» an der Brunngasse in Bern wurde mit beinahe 30 Prozent aller Stimmen zur beliebtesten Kaffeebar der Schweiz gewählt. In dem Flagship Store werden verschiedene Kaffeesorten und Aufbrühmethoden angeboten, wobei der Kaffee selbst und die Mischungen alle vom Berner Aromawerk geröstet werden. Neben ihrem «Signature Latte» gibt es hier auch kreative Spezialitäten wie den «Sweet Hulk» mit Maccha oder den schwarzen «Venom Latte» mit Espresso und Aktivkohle.
Den zweiten Platz der beliebtesten Kaffebars belegt knapp dahinter die «Barista - Specialty Coffee & Bar» aus St. Gallen, gefolgt von der «Alpineum Kaffeehaus Bar» in Luzern.
In Zürich gewinnt mit mehr als 40 Prozent der Stimmen das «Café Henrici» im Zürcher Niederdorf das Voting der beliebtesten Kaffeebars der Limmatstadt. Der Familienbetrieb, der 2009 eröffnete, ist vor allem von der gepflegten Kaffeekultur San Francisco's inspiriert: In enger Zusammenarbeit mit der Gourmet Rösterei Rast sowie weiteren Spezialitäten-Röstereien werden in der Kaffeebar erstklassig geröstete Bohnen von einigen der weltbesten Plantagen angeboten.
Die zweitbeliebteste Kaffeebar in Zürich ist das «Café & Rösterei Miró» im Zürcher Kreis 4, Platz drei belegt die Kaffeebar «Coffee» in der Grüngasse.
Sollte Ihre Lieblings-Kaffeebar hier fehlen: Leider konnten aus logistischen Gründen nicht alle Lokale des Landes berücksichtigt werden. In der ersten Phase wurde die Falstaff-Community dazu aufgerufen, ihre Lieblings-Kaffeebar zu nominieren. Aus den Meistgenannten wurde dann eine Bestenliste erstellt. Über diese Betriebe konnte schliesslich 14 Tage lang abgestimmt werden.
